Elternabend
Digitale Welten – was nutzt Ihr Kind?
Eine Kooperation zwischen dem Niedersächsischen Sozialministerium, der Niedersächsischen Landesmedienanstalt und der Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen bietet für Niedersachsen ein neue Möglichkeiten zur Durchführungen von Elternabenden.
Die kostenlosen Informationsveranstaltungen dienen dazu, sich mit den verschiedenen Aspekten des Umgangs mit digitalen Medien auseinanderzusetzen. Mütter und Väter werden über die Mediennutzungsgewohnheiten von Mädchen und Jungen aufgeklärt, Tipps für die Medienerziehung werden ausgetauscht und Beratungsangebote vorgestellt.
Für Eltern von Kindern bis zehn Jahren kann aus den Themen Fernsehen, Computerspiele und Smartphone gewählt werden. Für Eltern von Kindern zwischen zehn und 14 Jahren stehen drei Schwerpunkte zur Verfügung: Soziale Netzwerke, Onlinespiele und Horror-, Trash TV sowie Online Videos.
Die Veranstaltungen werden unter anderem auch von Referenten von smiley e.V. durchgeführt. Ralf Willius und Jonas Schweden gehören neben anderen Pädagogen aus Niedersachsen zum Referentenpool des Projekts und werden ggf. durch die Landesstelle Jugendschutz mit der Durchführung des Angebots beauftragt.
Interessierte Einrichtungen wenden sich an die Landesstelle Jugendschutz, um das kostenlose Angebot nutzen zu können. Eine Beschreibung des Projektes finden sie hier. Direkt zum Anmeldeformular geht es hier.
mehr unter Kontakt
Hier geht es zu unserem Podcast
Dein Kind, das unbekannt Wesen?
Der Harz-Kurier berichtet ausführlich über eine Abendveranstaltung mit Moritz Becker von smiley e.V. im TRG Osterode ...
Hannoversche Allgemeine Zeitung (14.10.2023)
Experte zu Kinderpornos auf dem Handy: „Gesetz bringt Eltern und Lehrkräfte in eine unglaubliche Situation“
In einem ausführlichen Interview äußert sich Moritz Becker von smiley e.V. zur aktuellen Gesetzeslage im Hinblick auf die.V.rbreitung von Kinderpornografie. Hintergrund ist Gerichtsurteil, bei dem eine Mutter verurteilt wurde, weil sie kinderpornografisches Material, das ihrer Tochter zugeschickt wurde, an betroffene andere Eltern und Lehrkräfte weiterleitete ...